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Capio Schlossklinik Abtsee


Abtsee 31
83410 Laufen

Tel.: +49 (0)8682 917-0
Fax: +49 (0)8682 917-110 
E-Mail: [email protected]

Ärzteteam
Gemeinsam besser

Zuweiserinformation

Information für Hausärzte und zuweisende Ärzte

Gerne möchten wir mit den zuweisenden Kolleginnen und Kollegen der Region dauerhaft und professionell kooperieren. Wenn Sie einen Patienten vorstellen möchten, können Sie das in unserer Ambulanz tun. Zu einem Ambulanztermin können Sie einen Patienten jederzeit auch im Sekretariat von Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer anmelden.

Ihre Patienten werden, sobald es irgend möglich ist, zur Nachbehandlung wieder in Ihre Obhut übergeben. Bei Problemen bitten wir Sie, uns anzurufen.
 

Qualitätsmanagement

Die Venenspezialisten der Capio Schlossklinik Abtsee unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer arbeiten auf höchstem medizinischen Niveau. Neueste internationale Standards werden berücksichtigt und in den Leistungskatalog und die Therapiestrategien einbezogen. Sowohl die eigene Arbeit als auch die Neuerungen im Fachgebiet werden einer kritischen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen.

Die Capio  Schlossklinik Abtsee beschäftigt ausschließlich erfahrene Operateure mit langjähriger Spezialisierung auf Venenerkrankungen. Auch der Diagnostikbereich ist mit langjährig geschulten und erfahrenen Mitarbeitern besetzt.

Erklärtes Ziel des Venenzentrums ist die Kombination bester medizinischer Qualität mit  persönlichem und angenehmem  Ambiente. Die Aufmerksamkeit unserer Ärzteschaft und des Pflegepersonals sowie die Atmosphäre in unseren Räumen soll Ihnen helfen, sich während Ihres Aufenthalts wohl zu fühlen.
 

Ihre Beine sind in sicheren Händen

Durch unsere langjährige Spezialisierung auf dem Gebiet der Venenheilkunde (Phlebologie) bei ca. 5.000  Venenoperationen pro Jahr können wir im internationalen Vergleich optimale Behandlungsergebnisse präsentieren: Studien belegen eine Rückfallquote (Rezidiv) von unter 5 Prozent. Dieses Ergebnis gehört im internationalen Vergleich zu den Spitzenwerten. Die Komplikationsraten liegen - aufgrund der großen Routine des Personals und der fachlichen Spezialisierung der Klinik (keine Hospitalkeime) - im Promillebereich. 

Hier können Sie den Qualitätsbericht einsehen
 

Zertifizierungen

Die Capio Schlossklinik Abtsee ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, diese gilt für drei Jahre und wird danach erneut geprüft. DIN EN ISO 9001 gehört zu den weltweit führenden Verfahren im Qualitätsmanagement und bildet die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Um die Zertifizierung zu erreichen, werden neben der Einhaltung von Hygienestandards auch Maßnahmen zur Patientensicherheit geprüft. „Auf den Lorbeeren auszuruhen kommt für uns nicht in Frage! Wir arbeiten daran uns stetig weiter zu entwickeln, Qualitätsmanagement ist für uns ein laufender Prozess. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Wohl der Patienten.“ so Chefarzt Dr. Michael Gerstorfer.

Studien

Die Capio Schlossklinik Abtsee sieht sich nicht nur als Behandlungszentrum für Venenpatienten, sondern ist seit jeher aktiv, um die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Behandlung von Venenpatienten zu vertiefen und zu erweitern. Wissenschaftliche Forschungen auf diesem Gebiet unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer liegen daher im Interesse der Klinik, um ständige Verbesserungen in der Behandlung erreichen zu können. 

 

1. Beeinflussung der postoperativen Wundheilung durch Duschen (prospektiv-randomisierte Studie). Der Chirurg 2000 

Zusammenfassung: 
Nach wie vor wird überwiegend das Trockenhalten frisch versorgter Wunden bis zur Entfernung des Hautnahtmaterials praktiziert. Insgesamt 817 Patienten wurden in einer prospektiv-randomisierten Studie hinsichtlich der Beeinflussung der postoperativen Wundheilung durch frühzeitigen Wasserkontakt untersucht. Bei den nachuntersuchten varizenoperierten Patienten kam es in keinem Fall zu einem tiefen Wundinfekt, unabhängig davon, ob die Wunde ab dem 2. postoperativen Tag Wasserkontakt mit bzw. ohne Duschmittel hatte oder nicht. 

2. Rezidivhäufigkeit durch Neoangiogenese nach modifizierter Krossektomie (prospektiv-randomisierte, farbduplex-kontrollierte Studie). Phlebologie 2005

Zusammenfassung: 
Ziel: Überprüfung, ob durch eine bestimmte operative Technik die Rate der Krossenrezidive signifikant gesenkt werden kann. 
Methode: in eine prospektiv-randomisierte, farbduplex-kontrollierte Studie wurden 1389 Krossen (1054 Patienten) eingeschlossen, davon wurden 631 Patienten (766 Krossen) in den folgenden fünf Jahren nachuntersucht. Die Patienten wurden in drei Gruppen randomisiert. In der Kontrollgruppe (G1) wurden 607 radikale Krossektomien durchgeführt. In der Gruppe G2 wurde in 292 Fällen zusätzlich die Fascia cribrosa übernäht. In der Gruppe G3 (490 Krossen) wurde nach radikaler Krossektomie das Endothel des Stumpfes invertierend übernäht. 

Ergebnisse: Bei der Nachuntersuchung wurden vier Gruppen unterschieden: regelrechte postoperative Verhältnisse, Krossenrezidiv mit oder ohne klinische Relevanz, verbliebener Stumpf. In G1 wurden 30/311 (9,6%), in G2 10/176 (5,7%) und in G3 26/279 (9,3%) Neovascularisationen mit und ohne klinische Relevanz gefunden. 

Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass die Krossenrezidivrate durch Neoangiogenese nach korrekter Krossektomie durch die Einrichtung einer Barriere über dem Stumpfendothel nicht signifikant gesenkt wird.
  
3. Vermeintlich venöse Beschwerden (Übersicht und Vorstellung einer Pilotstudie). Phlebologie 2006 

Zusammenfassung:
In der phlebologischen Praxis sind vermeintlich venöse Symptome wie schweres Bein, Schwellungs-, Müdigkeits- und Spannungsgefühl ohne erkennbare organische Ursache (Schweres-Bein-Syndrom) häufig. Oftmals findet sich bei den Patienten eine psychosomatische Auffälligkeit und ihre Lebensqualität ist reduziert. Die Diskrepanz zwischen Symptomen und Befunden führt nur selten zu einer geeigneten Therapie.
Diese Übersichtsarbeit versucht, die Problematik von vermeintlich venösen Beschwerden aufzuzeigen und mittels einer Pilotstudie die tatsächliche Möglichkeit der Lebensqualitätsmessung bei Personen mit Schweres-Bein-Syndrom darzustellen.
 

Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer
Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer

Chefarzt Dr. med. Michael Gerstorfer
Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie und Notfallmedizin, endovasculärer Chirurg (DGG), Lymphologie. Er leitet die Fachklinik für Venenerkrankungen seit 2015

Sekretariat Chefarzt

Tel. +49 (0)8682 917-156

Pflegedienstleitung

Renate Fuchs


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Capio Schlossklinik Abtsee
Abtsee 31
83410 Laufen
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E-Mail: 
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Kooperationsärzte

Dr. Stefan Todica Facharzt für 
Allgemeinmedizin / Phlebologie / Lymphologe

Hauptpraxis am Abtsee:
Abtsee 28, 83410 Laufen
Tel. +49 (0)8682 9171-75 


Filialpraxis in Marktl am Inn:
Robert-Koch-Str. 2, 84533 Marktl 
Tel. +49 (0)8678 7479-88 


Filialpraxis in Passau:
Höllgasse 17, 94032 Passau
Tel. +49 (0)851 988278-40


Sprechzeiten­­

Montag 8:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 8:00 - 16:00 Uhr
www.venamed.de


Capio MVZ Eggenfelden

Dr. Paula Karacsoni
Fachärztin für Viszeralchirurgie
84307 Eggenfelden,
Pater-Viktrizius-Weiß-Straße 5
Tel. +49 (0)8721 966-60


Sprechzeiten

Mo, Mi, Do: 08:00 - 11:30 Uhr | 13:00 - 16:00 Uhr 
Dienstag: 08:00 - 12:00 Uhr | 14:00 - 19:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 11:30 Uhr            
www.capio-mvz-eggenfelden.de


Praxis Norbert Schäfer

Facharzt für Allgemeinmedizin / Hausarzt / Phlebologe
Max-Josefs-Platz 1
83022 Rosenheim
Tel. +49 (0)8031 131-97
Montag | Mittwoch | Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr | 13:00 - 16:00 Uhr
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